| Die optimale Versicherung für jedes gute Schwedenhaus, bzw. skandinavisches Holzhaus!Ein Schwedenhaus, bzw. ein skandinavisches Holzhaus ist äußerst charmant und findet auch in Deutschland immer mehr Zuspruch. Doch nicht nur das Äußere spricht hier viele Bauherren an, oftmals stehen auch die sehr natürliche Bauweise, die große Energieeffizienz und die enorme Wertbeständigkeit im Vordergrund.
Unser skandinavisches Holzhaus bietet eine gute thermische Hülle, die es zu einem besonders guten Niedrigenergiehaus macht. Zudem wird es umweltfreundlich, vorwiegend aus dem nachwachsenden Rohstoff Holz, gebaut. Holz ist ein natürliches Material und besitzt hervorragende Temperatureigenschaften. Die moderne Technik für die Heizung, und Warmwasserbereitung ist natürlich bei unserem Schwedenhaus auch so umweltfreundlich und naturschonend wie nur irgend möglich. Bevorzugt kommen Solaranlagen, Wärmepumpen und wärmerückgewinnende Lüftungen zum Einsatz. Selbstverständlich darf auch in einem modernen skandinavischen Holzhaus der klassische Schwedenofen nicht fehlen. Da man das Klima Skandinaviens durchaus und ohne Übertreibung als rau bezeichnen kann: extreme Temperaturschwankungen, Schlagregen, Regenzeiten mit lang anhaltend hoher Luftfeuchtigkeit, Stürme, etc. sind auch die von dort stammenden Holzhäuser entsprechend so konstruiert und gebaut, dass sie schon von vorneherein enorm wetterfest sind. Und doch ist es nicht auszuschließen, dass nicht doch das eine oder andere extreme Unwetter Spuren am skandinavischen Holzhaus hinterlässt. Ein Schwedenhaus, bzw. skandinavisches Holzhaus, mit so vielen guten Eigenschaften und seiner hohen Wertbeständigkeit ist es wirklich Wert vor etwaigen Schäden entsprechend versichert zu werden. Ein Schwedenhaus | skandinavisches Holzhaus bauen: Welche Versicherungen werden während der Bauphase benötigt?
Beginne nie ein Hausbau, ohne vorher entsprechend wichtige Versicherungen abgeschlossen zu haben. Wer ein Schwedenhaus baut, der erfüllt sich auf diese Weise fast immer einen ganz großen Lebenstraum. Damit dieser Lebenstraum nicht zum Albtraum wird, sollte man sich bereits im Vorfeld vor den möglichen mit dem Hausbau im Zusammenhang stehenden Risiken schützen. Nur so kann man sicher verhindern, dass einen der Bau des Hauses beim Eintreten eines Unglücks finanziell ruiniert. 1. Bauherrenhaftpflichversicherung Kurz zusammengefasst kann man sagen, dass durch eine Bauherrenhaftpflicht-Versicherung alles Schäden abgesichert sind, die durch den Hausbau anderen zugefügt werden können. Beispiele:
+ Ein Sturm bringt das Baugerüst zum Einstürzen. Dieses fällt auf ein Auto, Haus, Garage, etc. des Nachbarn. Nachbargrundstück Da nach Abschluss eines Bauvorhabens eine Bauherrenhaftpflichtversicherung nicht mehr benötigt wird, ist diese meist zeitlich befristet und wird nach dessen Ablauf in die Wohngebäudeversicherung überführt. In der Wohngebäudeversicherung ist nämlich der Schutz im Haftpflichtrisikobereich, welchen man auch als Hausbesitzer weiterhin ausgesetzt ist, enthalten. 2. Bauleistungsversicherung Die Versicherung für Bauleistungen muss sowohl für die Bauherrschaft selbst, wie auch für die beauftragten Bauunternehmen greifen. Wobei es meist ausreicht, wenn einer von beiden die Versicherung abschließt und der Andere kostenfrei mitversichert wird. Da es hier aber immer wieder zu Problemen kann, empfehlen wir ausdrücklich, dass die Bauherrschaft die Versicherung abschließt, da auf diese Weise für gleiches Geld der Versicherungsschutz doch am umfassendsten ist. Die Bauleistungsversicherung versichert alle Schäden, welche an einem noch mitten im Bau befindlichen Haus selbst entstehen können. Versichert sind Schäden durch Sturm, Hagel, Wassereinbrüche durch das noch nicht fertiggestellte Dach, Überschwemmungen aber auch durch Einbruch und Vandalismus. Das einzige Risiko, welches im Rahmen einer Bauleistungsversicherung niemals abgesichert ist,, ist das Risiko eines Brandes. Die Bauleistungsversicherung ist auch eine zeitlich befristete Versicherung, welche nach Abschluss der Bauarbeiten nicht mehr benötigt wird. 3. Rohbau-Feuerversicherung Diese wird ebenfalls direkt zu Beginn eines jeden Bauvorhabens abgeschlossen. Da diese Versicherung auch nach Abschluss der Bauarbeiten nicht mehr benötigt wird, wandelt sich diese automatisch eine Wohngebäudeversicherung um.
Ein Schwedenhaus | skandinavisches Holzhaus bauen: Welche Versicherungen werden nach der Bauphase benötigt? Wie Sie bereits gelesen haben sind die Bauherrenhaftpflichtversicherung sowie die Feuer-Rohbauversicherung Versicherungen welche zeitlich befristet sind und jeweils nach Ablauf in eine Wohngebäudeversicherung umgewandelt werden. Die Wohngebäudeversicherung ist schlussendlich die Versicherung, welche Sie als Eigenheimbesitzer dauerhaft behalten werden. 1. Wohngebäudeversicherung
Besonders Hausbesitzer, und davon sind auch Besitzer eines Schwedenhauses nicht ausgenommen, haben hier ein mulmiges Gefühl, wenn taghelle Blitze die Nacht durchzucken. Meistens gehen solche Gewitter glimpflich vonstatten, doch was ist, wenn der Blitz doch einmal das eigene Haus trifft?
Im schlimmsten Falle eines direkten Blitzeinschlages ist die Brandgefahr sehr groß und wer sich nicht genügend absichert, dessen Existenz kann dann ganz schnell bedroht sein. Aber nicht nur ein direkter Blitzeinschlag stellt ein Gefahrenpotential dar. Auch ein Blitzeinschlag in das Netz des Energieversorgers kann mit der einhergehenden Überspannung beachtliche Schäden in den umliegenden Häusern anrichten. Die Überspannung setzt mit einem Mal gnadenlos allen Elektrogeräten, die zum Zeitpunkt des Einschlages mit dem Netz verbunden waren, ein jähes Ende.
Rechnen Sie doch einfach einmal die Werte von: Herd, Kochfeld, Spülmaschine, Kühlschrank, Waschmaschine, Trockner, Computer, Lüftungsanlage, Wärmepumpe, u. v. m. zusammen! Aus diesem Grund sollte auch jeder Schwedenhaus- und Holzhaus Besitzer eine Wohngebäudeversicherung haben, die solche Schäden abdeckt.
Diese wichtige Versicherung deckt Schäden ab, die durch Blitz, Hagel, Feuer und Leitungswasser entstehen. Versichert ist nicht nur das Gebäude, sondern auch alle fest eingebauten Bestandteile, wie die Einbauküche, die Zentralheizungsanlage, sämtliche Teppichböden, die sanitären Installationen, ebenso die elektrischen Anlagen und eine eventuell vorhandene Klimaanlage. Bei einem Brand ist es oftmals nicht nur das Feuer, das hier erheblichen Schaden anrichtet. Auch wenn die Feuerwehr rechtzeitig eintritt, den Rest erledigt das Löschwasser.
Obwohl die Wohngebäudeversicherung erst ab einem Sturm der Windstärke acht die Schäden ersetzt, sollte auf diese Absicherung dennoch nicht verzichtet werden.
2. Elementarversicherung
Aufgrund der immer häufiger werdenden Naturkatastrophen sollte jeder noch in seinem Versicherungsportfolio eine Elementarversicherung abschließen, sofern sein Haus in entsprechend gefährdeten Gebiet steht. Die zusätzlichen Kosten hierfür sind im Monat nicht einmal sonderlich hoch und rentieren sich in jedem Fall. Auch ein Erdrutsch, eine Schneelawine oder nur ein simples Hochwasser kann ein Gebäude sehr nachhaltig zerstören.
Sie sind auf der Suche nach einen kompetenten Versicherungsmakler, der Ihnen hilft entsprechende Versicherungen gut und günstig abzuschließen? Wir können Ihnen in diesem Fall aus voller Überzeugung folgende Empfehlung aussprechen: Herr Erwin Ferkaluk kennt uns und unsere Häuser sehr gut und wird Ihnen darum mit Sicherheit ein unschlagbar gutes Versicherungspaket zusammenstellen!
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